Es gibt Wege, die man plant. Und es gibt Wege, die sich einfach ergeben. Die einen führen geradeaus, die anderen schlängeln sich durch Täler, über Märkte, und Beizen – dorthin, wo Genuss entsteht. Mein Weg? Eine Mischung aus beidem. Ein bisschen geplant, ein bisschen vom Leben serviert. Und wenn sich eine Tür auftut, trete ich hindurch. Weil ich überzeugt bin: Ich habe das vorher noch nie versucht, also schaffe ich das – und es wird gut. Ein bisschen ANDERSTGEMACHT und einzigartig, aber immer mit kollaborativer Vernetzung zum Wohle allen Geniesser und am liebsten mit einer Omnichannel-Konstruktion.
Sagen wir mal so: Es begann mit Dekoration. Sportlich, dynamisch, voller Konzepte. Dann kam der Genuss dazu. Erst schleichend, dann mit voller Wucht.
Und plötzlich war ich mittendrin – zwischen Käse, Brot und Wurst. Und zwischen Menschen, die all das herstellen, lieben, leben und von Herzen teilen.
Meine Vision? Ganz einfach: Jeder soll Zugang zu den besten Genussmomenten haben. Ob beim Lieblingswirt um die Ecke, auf dem Markt, dem er blind vertraut, oder irgendwo da draussen – mit einem Postauto-Ticket in der Tasche und den Bergschuhen fest geschnürt.
Wer mit Zucchero auf der Bühne stand, hat vorher mit ihm in der Toskana gegessen. So will es das Gesetz der guten Musik. Büne Huber von Patent Ochsner sagt es noch direkter: Musiker, die nicht kulinarisch geniessen können, machen schlechte Musik. Ich sehe das genauso.
Und weil Genuss und gute Ideen Hand in Hand gehen, schlage ich Folgendes vor: Wir setzen uns an einen Tisch. Du kommst zu mir in die Luzerner Altstadt, ich koche etwas – nichts Kompliziertes, aber mit Herz. Wir essen, reden, spinnen Ideen. Und wenn es uns schmeckt und wir Lust auf mehr haben, dann finden wir einen Weg, deine Vision gemeinsam umzusetzen. Klingt gut? Dann setz Dich an meinen Tisch. Du bist eingeladen.